Task Force 19 + 1


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Projektziel

In der Task Force 19+1 arbeiten Wissenschaftler, aus Belgien, Deutschland, Großbritannien, den Vereinigten Staaten und mehreren anderen Ländern zusammen, um ein zeitgemäßes Konzept für eine Europäische Sicherheitsarchtektur zu entwickeln. Dieses Konzept basiert auf den Prinzipien der kollektiven Sicherheit und der gemeinsamen Sicherheit und bezieht Rußland ein.

 

Themen

Task Force 19+1 beschäftigt sich mit einer Reihe von Themen. Dazu gehören unter anderem:

  • der Dialog zwischen NATO und Rußland sowie der EU und Rußland;
  • das Verhältnis zwischen den verschiedenen europäischen Sicherheitsinstitutionen;
  • Abrüstung, Rüstungskontrolle und Nichtverbreitung;
  • Transparenz in den politisch-militärischen Beziehungen.

 

Die Arbeit von Task Force 19+1

Task Force 19+1 ist in verschieden Politikfeldern aktiv, um Unterstützung für verbesserte Beziehungen zwischen der NATO und Rußland und ein koopperatives Sicherheitsumfeld in Europa zu sammeln. Die Projektgruppe

bringt konkrete Politikvorschläge in den politischen Entscheidungsprozeß ein, um so Einfluß auf Politikinhalte zu nehmen;

führt Hintergrundgespräche mit Politikern und Regierungsbeamten, um sachgerechte Entscheidungen zu ermöglichen; baut ein Netzwerk von NGOs in Europa, Rußland un den USA auf; informiert Multiplikatoren und die Öffentlichkeit, indem sie ausführliche Hintergrundinformationen für NGOs, Jounalisten und die Öffentlichkeit zugänglich macht;setzt Reizpunkte in der politischen und wissenschaftlichen Debatte durch Artikel und Research Reports.

 

Sponsoren

Die Arbeit der Task Force 19+1 wird getragen durch die finanzielle Unterstützung der Ford Foundation. 

 

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