Zu Wasser, zu Lande und in der Luft
Die deutsch-israelische Rüstungskooperation
von Otfried Nassauer
Die israelische Luftwaffe bombardierte Ziele im Libanon. Die israelische Armee
rückte in libanesische Ortschaften und Städte ein, die sie für Hisbollah-Hochburgen
hielt. Die israelische Marine blockierte das Land zur See. Bei all diesen Operationen kam
Militärtechnik "Made in Germany" zu Einsatz. Grund genug für einen genaueren
Blick auf eine Wiedergutmachung der besonderen Art.
Günther Hillinger hatte ein Problem. Der altgediente Ingenieur des AEG-Werks in Wedel
hatte es schlicht am schwarzen Brett gefunden. Per Hausmitteilung wurden er und seine
Kollegen angewiesen: "Betrifft: LTDS-Hardware / Fertigungsunterlagen: Auf allen
Einzelteilen (...) darf kein "AEG" Zeichen vorhanden sein. Falls für die
Prototypen bereits Hardware mit AEG-Zeichen vorhanden ist, so ist dieses Zeichen vor der
Auslieferung der Geräte zu entfernen." Das war im März 1986.
Das LTDS ist ein Prunkstück deutscher Ingenieurskunst und verantwortlich dafür, dass
der Kampfpanzer Leopard 2 besser trifft als alle Konkurrenten. Selbst bei voller Fahrt und
im holprigen Gelände sorgt es dafür, dass die Kanone genau auf das angepeilte Ziel
gerichtet bleibt. Es stabilisiert den Panzerturm und führt ihn präzise nach. Der Leopard
kann also schießen und treffen, wo manch anderer Panzer nur noch Luftlöcher produziert.
Die Prototypen und Fertigungsunterlagen lagen zur Ablieferung bereit. Das Problem war
der Empfänger: Der saß in Israel und arbeitete ebenfalls an einem neuen Kampfpanzer, dem
"Merkava 3". Mittels der Prototypen und der Fertigungsunterlagen, so wusste
Hillinger, wäre es den Israelis möglich, das LTDS nachzubauen und für den Merkava
anzupassen.
Sollte man Israel mit einer so heiklen Lieferung modernster Rüstungstechnik helfen?
War die Lieferung überhaupt legal? War sie genehmigt? Warum sollten alle AEG-Logos
entfernt werden? Sollte die Herkunft verschleiert werden?
Nur vier Jahre zuvor hatte eben dieses Israel unter militärischer Führung von Ariel
Scharon einen blutigen Feldzug in den Libanon unternommen, um die PLO auszuschalten und
eine Tel Aviv wohlgesonnene Regierung zu installieren. Noch immer hielt Israel die
südlichen Landesteile besetzt und noch immer kam es zu bewaffneten Auseinandersetzungen.
Jetzt zumeist mit der schiitischen Hizbolah-Miliz, die sich im besetzten Süden gegen die
Besatzung gebildet hatte. Günther Hillinger plagte das Gewissen. Doch noch bevor er einen
ungefährlichen Weg in die Öffentlichkeit fand, wurden die Geräte abgeholt.
Made in Israel - Made in Germany?
Heute, 20 Jahre später, finden sich das LTDS und seine Weiterentwicklungen in den
Merkava-3 und Merkava-4-Panzern der israelischen Armee. Diese kommen erneut im Libanon zum
Einsatz. Die Fachpresse munkelt zwar, dass die wichtige Leopard-Komponente, die heute
Geadrive heißt, im Merkava steckt. Israel aber sagt, es sei eine Eigenentwicklung, in
Israel hergestellt.
Eine ungewöhnliche Geschichte? Für die deutsch-israelische Rüstungskooperation eher
eine symptomatische. Auch die Technologie der 120mm Glattrohr-Kanone des Leopard-2 fand
auf verschlungenen Pfaden ihren Weg nach Israel. Ob direkt aus den Werkstätten des
Herstellers Rheinmetall oder über die amerikanische Lizenzproduktion, ist unbekannt. Auch
hier spricht Israel von einer Eigenentwicklung. Ebenso wie bei der Panzerung, bei der es
eine Kooperation mit dem deutschen Ingenieurbüro IDB-Deisenroth gibt.
Offener wird über andere deutsche Komponenten in den Merkavas geredet. Die
Panzergetriebe werden von der Augsburger Renk AG geliefert. Die Motoren wurden von MTU
entwickelt und bei einem amerikanischen Lizenznehmer aus den Einzelteilen zusammengebaut.
Von dort werden sie nach Israel versandt. Das ist vorteilhaft für Jerusalem. Denn für
Lieferungen amerikanischer Generalunternehmer kann das devisenknappe Israel mit
US-Militärhilfe zahlen.
"Was schwimmt, geht"
So lautet ein Diktum, das Hans Dietrich Genscher, dem langjährigen Außenminister der
Bundesrepublik zugeschrieben wird. Es gilt auch für Israel. Die Saar 5 Korvette, die
während der Seeblockade vor der libanesischen Küste von einem Seezielflugkörper der
Hisbollah getroffen wurde, hatte einen Motor von MTU. Motoren der selben Firma stecken
auch in den israelischen Schnellbooten und Korvetten der Klassen Saar 4.5, Super Dvora Mk2
und Shaldag.
Die israelische Marine nutzt U-Boote, die in Deutschland entwickelt wurden. Zunächst
waren es drei Boote der GAL-Klasse, die heimlich in England nach deutschen Plänen und mit
Hilfe deutscher Ingenieure hergestellt wurden. Heute sind es drei U-Boote der
Dolphin-Klasse. Diese wurden in den 80er Jahren beim Ingenieurkontor Lübeck, der Kieler
Werft HDW und Atlas Elektronik in Bremen nach israelischen Wünschen entwickelt. Gebaut
wurden sie in Kiel und Emden von HDW und den Thyssen Nordseewerken. Die Auslieferung
erfolgte in den Jahren 1998-2000. In Israel wurden sie noch einmal umgerüstet. Da Israel
sich die Boote finanziell nicht leisten konnte, wurden sie zu mehr als 80% aus dem
deutschen Bundeshaushalt bezahlt. Irakische Raketen, die während des Golfkrieges 1991
Israel trafen und deutsche Technik enthielten, waren der Anlass für dieses Geschenk. Auch
eine Hauptwaffe der Boote kommt aus Deutschland - schwere Seezieltorpedos der Firma Atlas
Elektronik. Sie werden wieder über die USA geliefert, damit US-Militärhilfe zur
Finanzierung genutzt werden kann. Israel kann die U-Boote im Mittelmeer und in der
Golfregion zur Aufklärung und zur traditionellen Seekriegführung einsetzen. Sie können
Kampfschwimmer zum Einsatz zu bringen, Seeminen verlegen und Flugkörper gegen See- und
Landziele zu verschießen. Um ihre heikelste Mission aber rankt sich ein Geheimnis.
Die Dolphin-U-Boote besitzen eine Sonderausrüstung. Im Bug wurden Torpedorohre
unterschiedlicher Größe eingebaut. Sechs normale Rohre des Kalibers 533mm, vier
übergroße vom Kaliber 650mm. Mit den kleinen Rohren kann das U-Boot alle beschriebenen
Aufgaben erfüllen. Wofür aber sind die großen Rohre?
Israel ist eine unerklärte Nuklearmacht. Es betrachtet die Dolphin-U-Boote als Teil
seines strategischen Potentials. Seit bekannt wurde, dass Israel 2000 vor Sri Lanka einen
Flugkörper mit 1000-1500 Kilometer Reichweite testete, gehen viele Beobachter davon aus,
dass Israel einen Teil seiner Atomwaffen unverwundbar auf U-Booten stationieren will. Da
die U-Boote mobil sind, können viel mehr und viel weiter entfernte Ziele abgedeckt
werden. Aus deutscher Sicht wirft das die Frage auf, ob die Bundesrepublik mit dem
Dolphin-Export Beihilfe zur Proliferation leistete, weil sie Jerusalem die Waffenplattform
für nukleare Flugkörper lieferte. Zumindest aber schadet schon der Verdacht, dass Israel
die Boote als Träger atomarer Waffen verwendet, der Glaubwürdigkeit deutscher
Nichtverbreitungspolitik.
Kleine Komponenten - große Wirkung
Bei der Heidelberger Firma AIM-Infrarot-Module arbeiten Spezialisten. Sie bauen
Infrarot-Module für die Aufklärung, Zielerfassung und -bekämpfung. 280 Mitarbeiter
erwirtschafteten 47 Mio. Euro Umsatz (2004), 45% davon in den USA. Denn dort werden
Heidelberger Module zu Tausenden in Kampfflugzeug-Komponenten wie den
Zielerfassungsbehälter LANTIRN oder in Hubschraubersysteme wie TADS eingebaut, das im
Kampfhubschrauber AH-64 Apache zum Einsatz kommt. Mit Hilfe der Module können Flugzeug-
und Hubschrauberwaffen sehr gezielt verschossen werden. Je häufiger Lenk-, Abstands- und
Präzisionswaffen zum Einsatz kommen, umso wichtiger werden solche elektrooptische
Komponenten. Sie erst machen es möglich, die teure Waffenplattform wirksam einzusetzen.
Das gilt auch für die fliegenden Waffensysteme Israels. Diese kommen meist aus den
USA. Israel hat viele Jagdbomber des Typs F-16 und Apache-Hubschrauber. Wenn diese Ziele
im Libanon beschießen, sind auch die deutschen Infrarotmodule meist an Bord. Das Label
"Made in Germany" steht, gerade wenn es um Israel geht, oft nicht außen drauf,
sondern innen auf wichtigen Komponenten.
Zum gegenseitigen Nutzen kooperieren Israel und Deutschland seit Jahren bei
elektronischen und elektrooptischen Systemen z.B. für Kampfflugzeuge. Als Geheimprojekt
entstand in den siebziger Jahren "Cerberus", ein elektronisches Störsystem
gegen Luftverteidigungsysteme, das heute als TSPJ beim Tornado mitfliegt. Selbst der
Bundestag erfuhr erst nach Jahren von der Existenz des Vorhabens. Die Zeiss Optronic GmbH
kooperiert mit der israelischen Rafael bei der Produktion und Vermarktung von
Zielaufklärungs- und -erfassungssystemen der auch im Export erfolgreichen Typen Litening
und Recce Light.
Kleinwaffen
Obwohl Israel über eine sehr leistungsfähige Rüstungsindustrie für Kleinwaffen
verfügt, kommen auch solche Waffen gelegentlich aus Deutschland. Die Firma Mauser
lieferte in den achtziger Jahren Scharfschützengewehre. Als Nachfolger wurde das PSG1 der
Firma Heckler & Koch erprobt, aber für zu teuer befunden. Das Fertigungsknow-How für
deutsche Panzerfaust 3-Abschussgeräte wurde an Israel weitergegeben. Derzeit arbeitet
Rheinmetall mit einem Partner in "Nahost" an einem System zur
Scharfschützenortung. Nur schwer ist vorstellbar, dass dieser Partner nicht in Israel
beheimatet sein sollte.
Kooperation mit Tradition
Es gibt Dinge, die es eigentlich gar nicht geben darf. Bereits 1955 und 1956 baute die
deutsche Jacht-& Bootswerft Burmester zwei Patrouillenboote und schickte sie auf die
Reise nach Israel. Rüstungsgüter, deren Herstellung Deutschland damals noch untersagt
war. 1958 vereinbarten Shimon Peres und Franz Josef Strauß weitere Rüstungslieferungen.
Manches musste zunächst über Umwege geliefert werden: Noratlas-Transportflugzeuge
erreichten Israel über Frankreich; U-Boote des Typs Gal wurden in Großbritannien gebaut,
Schnellboote in Frankreich "endmontiert" und in Kriegszeiten von der
israelischen Marine auch mal "entführt". Die Rüstungskooperation hatte eine
Katalysatorfunktion für die Aufnahme offizieller Beziehungen zwischen Deutschland und
Israel. Trotzdem war und blieb sie eine so sensible Angelegenheit, dass das
Bundesministerium der Verteidigung noch 1991 festhielt: "Seit Beginn der
Zusammenarbeit mit Israel ist es ständige Praxis aller Regierungen gewesen, diese
Kooperation möglichst wenig öffentlich zu gestalten oder zu formalisieren." Da
nimmt es nicht Wunder, dass für die Umsetzung vieler Projekte der deutsch-israelischen
Rüstungszusammenarbeit die Zuständigkeit bei den Auslandsgeheimdiensten, BND und Mossad,
lag.
Heikel war auch die Kooperation bei der Auswertung sowjetischer Waffentechnologie seit
1967. Bis weit in die 80er-Jahre stellte Israel Deutschland Beutewaffen und
Auswertungsberichte über beschlagnahmte Rüstungsgüter zur Verfügung. Drei Kriege 1967,
1973 und 1982 sorgten für immer neuen Nachschub. Die Bundeswehr und die deutsche
Rüstungsindustrie profitierten erheblich - und im Umkehrschluss auch wieder Israel. Nach
der Vereinigung der beiden deutschen Staaten konnte auch Deutschland solche Hardware
liefern. Es hatte eine ganze Armee, die NVA, geerbt. Koordiniert durch den BND wurden
etliche Lieferungen organisiert. Eine flog auf, als die Hamburger Wasserschutzpolizei sie
im Hafen entdeckte. Die Rüstungsgüter waren als "Landmaschinen" deklariert -
und die Geschichte des BNDs war wieder um einen Skandal reicher.
Zum gegenseitigen Nutzen
Die deutsch-israelische Rüstungskooperation ist keine Einbahnstraße. Auch die
Bundeswehr ordert in Israel. Panzermunition, U-Boot-Komponenten, Geräte zur
elektronischen Kriegführung, Zielerfassungsgeräte für Flugzeuge, Aufklärungstechnik
und vieles andere mehr. Die deutsche Rüstungsindustrie kooperiert immer häufiger mit der
israelischen. Gemeinsam werden auch israelische Entwicklungen wie die Lenkwaffe Spike oder
Zielerfassungssysteme wie der Recce-Lite-Behälter vermarktet. Wie bedeutsam diese
Kooperation auch aus deutscher Sicht ist, wird daran deutlich, dass deutsche
Rüstungsfirmen gelegentlich sogar Sammelausfuhrgenehmigungen für die Zusammenarbeit mit
Israel bekommen. Solche Genehmigungen gibt es normalerweise nur für Kooperationen mit
Staaten, die zur EU oder zur NATO gehören oder gleichgestellt sind. "Programme (der
Bundeswehr), die bestimmte opto-elektronische Komponenten (...) enthalten, können ohne
Einbeziehung der israelischen Hersteller dieser Komponenten nicht auf dem neusten Stand
der Technik weitergeführt werden", teilte die Bundesregierung Paul Schäfer, einem
Abgeordneten der Linksfraktion, mit.
Gesicherte Zukunft
Die deutsch-israelische Rüstungskooperation hat Zukunft. Dafür ist gesorgt, weil
Deutschland sich der Existenzsicherung Israels verpflichtet weiß und selbst viele
Rüstungsgüter aus Israel importiert. Auch künftig gilt, was Kanzler Schröder 2002
festhielt: "Israel bekommt das, was es für die Aufrechterhaltung seiner Sicherheit
braucht, und es bekommt es dann, wenn es gebraucht wird."
Daran ändert sich auch nichts, wenn während akuter Krisen im Nahen Osten deutsche
Rüstungsexportgenehmigungen nach Israel einmal ausbleiben. Ein Embargo verhängt
Deutschland nicht. Die Genehmigungsbehörden halten sich dann vielmehr an ein altes
Sprichwort: "Aufgeschoben ist nicht aufgehoben." Die Anträge werden gesammelt,
gestapelt und erst bearbeitet, wenn die akute Krise vorüber ist. So war es, als Israel
2002 militärische Strafaktionen gegen die palästinensischen Autonomiegebiete unternahm.
Und so war es auch jetzt wieder, während des Libanon-Feldzuges. Der guten Zusammenarbeit
beider Staaten auf dem Rüstungssektor tut das keinen Schaden. Jerusalem kennt das
Prozedere und kann sich darauf einstellen.
Dass Israel bekommt, was es braucht, zeigen auch aktuelle Beispiele: An ihrem letzten
Tag im Amt unterzeichnete die rot-grüne Bundesregierung 2005 einen Vertrag mit Israel,
der die Lieferung von zwei weiteren "Dolphin-U-Booten" vorsieht. Ein Drittel der
Kosten von bis zu einer Milliarde Euro trägt der deutsche Steuerzahler direkt; ein
Drittel trägt er indirekt, wenn die Bundeswehr - wie geplant - Rüstungsgüter in Israel
einkauft. Das letzte Drittel zahlt Israel. Der Industrievertrag wurde am 6. Juli in Berlin
unterzeichnet, die Baugenehmigung aber wohl noch nicht erteilt. Die U-Boote sollen das
aktuelle Prunkstück deutscher Marinetechnik enthalten: Den außenluftunabhängigen
Brennstoffzellenantrieb, mit dem die U-Boote viel länger tauchen und weiter fahren
können als alle anderen konventionellen U-Boote. Das kommt Israel entgegen. Die Schiffe
eignen sich, um in der Arabischen See und im Indischen Ozean zu patrouillieren. Dort
wähnt Israel die wichtigsten Gegner der Zukunft: Die islamische Atommacht Pakistan und
den Iran mit seinem Atomprogramm.
Ein weiteres Projekt genehmigte der Bundessicherheitsrat in der letzten Juni-Woche, so
"Die Welt". Ein gepanzertes Kampffahrzeug vom Typ Dingo-2 soll Israel zu
Testzwecken überlassen werden. 103 dieser Fahrzeuge möchte Israel schon länger kaufen.
Sie eignen sich besonders gut für den Einsatz bei militanten Konflikten und zur
Aufstandsbekämpfung. Vor einer Lieferung hatte Berlin unter Rot-Grün noch
zurückgeschreckt. Eine Fertigungslizenz wurde an die U.S.-Firma Textron vergeben, die
ebenfalls keine Exportgenehmigung erhielt. Nun ist ein Präzedenzfall geschaffen. Wer die
Lieferung eines Fahrzeugs genehmigt, müsste begründen, warum die Genehmigung weiterer
versagt wird. Das Fahrzeug soll unbewaffnet geliefert werden. Doch Israel hat bereits
erklärt, dass es eine eigene, leistungsfähige Waffenanlage in den Dingo einbauen will.
Es bleibt also abzuwarten, ob deutsche Firmen sich auf einen Dingo-Auftrag aus Israel
freuen dürfen oder in wenigen Jahren ein "Dingo" - "Made in Israel" -
auf den Markt kommt.
ist freier Journalist und leitet
das Berliner Informationszentrum für Transatlantische Sicherheit - BITS. Dieser Artikel
entstand unter Mitarbeit von Alexander Lurz und Roman Deckert.
|