March 2012


Made in America: Weapons for Indochina and World War III /
Made in America: Waffen für Indochina und den III. Weltkrieg


Hinweis:


Would you like to know about corporate America and its role in supplying the US government with ordnance and explosives during the wars which raged in Southeast Asia? Are you curious to find out what a Minnesota-based consumer electronics company had to do with the millions of bomblets dropped on the civilians of Vietnam, Laos and Cambodia, which still pose a lethal threat in the form of explosive remnants of war? Or what a company known for its cereals had to do with biological warfare? Or what the connection between an automobile parts supplier and jumping antipersonnel land mines was? Then read on!

The study was created in order to answer several crucial questions about the origin of these weapons. The questions were primarily which company manufactured what and how much was the contract worth? Aside from answering these questions, the dual nature of consumer-based companies was to be examined. It was important to highlight the interlacing of a “normal” consumer-based company or corporation and the  Department of Defense in terms of ordnance production. It was also a goal to show just how lucrative war can be for a company willing to deliver. Another aspect of the study was solving the mystery of which company manufactured certain ordnance items whose manufacturers had not been previously identified or publicly  made available.

The research project is in-depth and detailed. Evidence for the claims has been provided whenever possible and it is dependable to the greatest part. Although it is quite detailed, it was not an objective to list all US suppliers and manufacturers of ordnance before and during the Vietnam War, as this would have created an almost infinite amount of data.

Many unexpected and interesting facts and conclusions may be drawn from the study. It may aid historians, journalists, students, human rights and peace activists with their research. It may also serve as an “eye-opener” to those who have worked for one of these corporations, many of which are still in business and still profiting from war.

Introduction - Made in America: Weapons for Indochina and World War III (pdf only)

Table and Bibliography - Made in America: Weapons for Indochina and World War III (pdf only)


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Würden Sie gerne wissen, welche Rolle das Amerika der Konzerne bei der Versorgung mit Munition und Sprengstoffen für die US-Regierung während der Kriege in Südostasien spielte? Sind Sie neugierig herauszufinden, was eine Verbraucherelektronik-Firma aus dem US-Bundestaat Minnesota mit den Millionen Streubomben, die auf die Zivilisten in Vietnam, Laos und Kambodscha abgeworfen worden sind und noch heute ein Problem in Form von nicht explodierten Blindgängern darstellen, zu tun hat? Oder was eine Firma, die für Ihre Zerealien bekannt ist, mit biologischer Kriegsführung zu tun hatte? Oder was die Verbindung zwischen einem Automobilteile-Zulieferer und springenden Anti-Personenminen war? Dann lesen Sie weiter!

Dieses Forschungsprojekt wurde ins Leben gerufen, um mehrere wichtige Fragen über den Ursprung diverser Waffen zu beantworten. Die Fragen waren hauptsächlich: welche Firma hat was hergestellt und wie viel waren die Verträge wert? Abgesehen davon sollte auch auf den dualen Charakter ziviler Firmen eingegangen werden. Ebenso wichtig war es, die Verflechtungen zwischen „normalen“ Firmen und dem US-Verteidigungsministerium bei der Munitionsherstellung zu durchleuchten. Des Weiteren sollte gezeigt werden, wie lukrativ Krieg für die sich beteiligenden Firmen sein kann. Ein weiterer Aspekt der Studie ist, herauszufinden, welche Firmen bestimmte Waffen und Munitionen hergestellt haben, wobei diese Fragen bisher noch nicht thematisiert wurden oder die Antworten öffentlich zugänglich waren.

Das Forschungsprojekt ist detailliert und ausführlich. Beweise für die Behauptungen wurden, wann immer möglich, angeführt und die Beweise sind fast ausschließlich stichfest. Obwohl die Studie recht detailliert ist, war es nicht ein Ziel alle US Hersteller und Zulieferer von Waffen und Munitionen vor und während des Vietnamkrieges aufzuführen, da dies eine fast unendlich lange Datenbank zur Folge gehabt hätte.

Viele unerwartete und interessante Fakten und Schlüsse können  der Studie entnommen werden. Historiker, Journalisten, Studenten, Menschenrechtsaktivisten und Friedensforscher können durch die Studie Unterstützung bekommen. Es könnte auch Angestellten oder Ex-Angestellten der entsprechenden Firmen die Augen öffnen, da viele der damaligen Firmen immer noch vom Krieg profitieren.

Einleitung - Made in America: Waffen für Indochina und den III. Weltkrieg (nur pdf)

Tabelle und Bibliographie - Made in America: Waffen für Indochina und den III. Weltkrieg (nur pdf)

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